Einzug in die Kirche, vorne der Chor, dahinter die Presbyter, zum Schluss der Pfarrer
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Die Musik spielt eine wichtige Rolle, der Rhythmus wird hier durch ein Tongefäß bzw. einen Metall-Hohlkegel erzeugt
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Durch den Wind wird die Spreu vom Getreide getrennt, als Auffangbehälter dienen Kalebassen
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Traditionelle Kochstelle aus drei Steinen, auf denen der Topf steht. Oft bereiten die Frauen das Essen gemeinsam vor.
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Anstatt zur Schule zu gehen, hütet dieser junge Kuhhirte die Herde , den Schulbesuch können viele Eltern nicht bezahlen.
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Frontalunterricht von einem Hilfslehrer in der kleinen Dorfkirche, die Kinder schreiben in ihre Hefte auf dem Schoß
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Unter dem Palaverbaum wird auf die Alphabetisierungskurse aufmerksam gemacht, die in der Trockenzeit stattfinden.
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Stolz tragen die Frauen ein spezielles Alphabetisierungslied vor und tragen ein passendes T-Shirt.
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Besonders in der Trockenzeit herrscht Wassermangel. Schlimm ist es, wenn das Wasser verunreinigt wird, weil der Brunnen nicht verschlossen ist.
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Mit einer einfachen Handpumpe wird das Wasser nach oben befördert, der Brunnen ist komplett verschlossen. Überschüssiges Wasser läuft zur Seite ab.
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Regelmäßig besucht ein Arzt die Dörfer, um Impfkampagnen durchzuführen, die Schwangeren zu untersuchen und Gesundheitsaufklärung zu betreiben.
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Durch die Bauweise ist die Latrine weitestgehend geruchsfrei und frei von Fliegen, den Krankheitsüberträgern.
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Von der Piroge aus wirft der Fischer ein Netz in den Fluss, um es anschließend direkt wieder einzuholen. Die Gewässer in Kamerun sind sehr fischreich.
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Viele Kameruner verdienen sich etwas Geld, in dem sie Waren verkaufen, die sie auf dem Kopf, in den Händen oder auf kleinen Handkarren anbieten.
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Im Transport von Waren und Menschen sind die Kameruner wahre Weltmeister.
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In der Trockenzeit können viele Tiere im Waza-Nationalpark beobachtet werden.
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